Zum dritten Mal stieg die Zahl der Unternehmensinsolvenzen in diesem Jahr: Nach Januar (hier) und April (hier) nun auch im Juli 2019, wie die Destatis meldete (hier). Angesichts der schon bisher eher als statistische Ausrutscher zu bezeichnenden Steigerungen verbietet es sich hier von selbst, das Wort „Trendwende“ in den Mund zu nehmen.
Gleichwohl war auch der September natürlich voll von Insolvenzmeldungen – ist doch mit der britischen Thomas Cook einer der größten weltweiten Reiseanbieter pleite gegangen (hier). Schon legt Spanien ein Rettungspaket für seine strauchelnde Touristikindustrie auf (hier). Das kann ja heiter werden.